Unsere Kinderbuch-Empfehlungen in 2007:
Kaiserliche Drachen…
Plötzlich ist alles ganz anders: statt hungrig, halb erfroren und den ständigen Beschimpfungen ihres Herrn ausgesetzt niederste Arbeiten zu erledigen, ist Ping zusammen mit dem letzten Drachen auf der Flucht. Quer durch China geht die Reise, immer dicht gefolgt von Drachenjäger Diao und den kaiserlichen Soldaten – und stets in Sorge um den wertvollen Drachenstein, ohne den Drache Danzi niemals geflohen wäre…
Sie suchen abenteuerliche und spannende Romane für Ihr Kind? Carole Wilkinsons Reihe um das ehemalige Sklavenmädchen Ping ist eine fantasievoll erzählte Geschichte in drei Bänden vor dem Hintergrund chinesischer Philosophie und Mythologie – und wirklich toll zu lesen!
Carole Wilkinson: „Hüterin des Drachen (Bd. 1).“, Dtv, € 8,95
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Und wer einmal stiehlt, ist sowieso immer ein Dieb: so jedenfalls sieht es die Polizei, und darum sitzt Charlies Vater in Untersuchungshaft, er soll ein unglaublich wertvolles, mit Edelsteinen verziertes Ei aus Gold gestohlen haben. Nur Charlie und ihre Freunde glauben an seine Unschuld – und sehen sich sehr bald in einen lebensgefährlichen Kriminalfall verwickelt. Einen Fall, den sie nur mit gegenseitigem Vertrauen und ihren herausragenden Skate-Fähigkeiten lösen können; die Skating-Agents sind geboren!
Rasante Stunts, jugendliche Ermittler, die völlig unterschiedlich sind aber gut zusammenarbeiten und eine wohl durchdachte, super spannend erzählte Geschichte – die kleine Reihe „Skating Agents“ bietet alles, was klasse Lesefutter ausmacht. Hoffentlich gibt es bald Band 3 und 4!
Andrew Fusek Peters: „Skating Agents 1 – Lizenz zum Stehlen.“, Verlag arsEdition, € 9,95 (ebenso lieferbar „Skating Agents 2 – Diamantenjagd“)
Ein Hauch „gute alte Zeit“.
Tilda Apfelkern ist eine kleine, freundliche, holunderblütenweiße Kirchenmaus, die in einem kleinen Haus an der Kirchenmauer wohnt. Ihr Alltag besteht aus vielen kleinen und großen Abenteuern: aus Stürmen mit Hochwasser und dem alljährlichen Kuchen- und Marmeladenwettbewerb im Herbst, aus Schnupfen und Handarbeitskränzchen im Winter, Musikunterricht und einer Expedition im Frühling und einem erstaunlichen Schatz und dem Picknick-Fest im Sommer. Das alles und manch anderes Abenteuer mit Tilda und ihren Freunden hat Andreas H. Schmachtl in vielen kurzen Geschichten erzählt – wunderbar zum Vorlesen, schön zum Selbstlesen. Und außerdem einfach hinreißend illustriert….
Andreas H. Schmachtl: „Tilda Apfelkern – Wunderbare Geschichten aus dem Heckenrosenweg.“, Arena Verlag, € 14,95
Lange herbeigesehnt…
Quer durch alle sieben Weltmeere hat sie ihr Urlaubsabenteuer mit Mario geführt, doch nun ist Sheila wieder in Hamburg, drückt die Schulbank und fühlt sich von Tag zu Tag unglücklicher. Das so sehnsüchtig erwartete Zusammenleben mit beiden Elternteilen gestaltet sich immer schwieriger und sie vermisst Mario viel mehr als sie vermutet hatte. Eines Nachts erscheint er ihr im Traum – so realistisch, dass Sheila sich sicher ist, dass sein dringender Hilferuf tatsächlich echt ist. Sie macht sich zusammen mit ihrem Vater auf, Mario wieder zu treffen: ein neues Abenteuer beginnt.
Mit „Die Delfine von Atlantis“ war Marliese Arold ein wunderbar phantastisches Jugendbuch gelungen – und der nun vorliegende heiß ersehnte zweite Band, der wie oben beschrieben beginnt, bereitet mindestens genau so viel Lesevergnügen.
Marliese Arold: „Die Rückkehr nach Atlantis.“, Oetinger Verlag, € 14,90
IQ – Die Agentur für Unlösbare Rätsel des Alltags
Eigentlich eine ganz und gar peinliche und unangenehme Situation: die schreckliche Büchereileiterin Frau Dobschütz entdeckt den Vielleser Momme mit schmutzigen Fingern und heruntergefallenen Büchern vor dem Kinderbuch-Regal. Und das, nachdem sie ihm vorher schon unterstellt hatte, dass er sein Lieblingsbuch verräumt oder sogar geklaut hat. Doch Momme ist das erstaunlicherweise fast egal – denn die Bücher hat ein seltsames pelziges sprechendes Wesen heruntergeworfen, und das macht ihn unglaublich neugierig. Auf der Suche nach dem Wesen geraten die Mitglieder der „Agentur für Unlösbare Rätsel“ (Momme, sein Freund Tobias und später die pfiffige Finja) in ein spannendes Abenteuer rund um gefährliche Bücher und das unglaubliche Geheimnis der Bücherhüter.
Unterhaltsamer und doch packender Lesespaß für Mädchen und Jungs ab 10 Jahren.
Corinan Gieseler: „Das Geheimnis des Bücherhüters.“, Erika Klopp Verlag, € 9,95
Los, Marie!
Es ist höchste Zeit, ihren zwölften Geburtstag zu planen, findet Marie und ist darum ganz froh, dass die Eltern abends Zeit für ein Gespräch haben. Doch schon ein Blick in deren Gesichter zeigt: heute steht ein anderes Thema an. Und tatsächlich teilen die Eltern Marie mit, dass sie sich trennen wollen - für Marie kommt das aus heiterem Himmel. Ihr bester Freund Nico, zu dem sie sich flüchtet, macht statt ihr beizustehen nur blöde Bemerkungen und so setzt sich Marie am nächsten Morgen in der Schule neben die Außenseiterin Nora statt neben Nico. Drei ungewöhnliche Wochen folgen…
Die „Marie“-Bücher der Autorin Christine Fehér erzählen vom „normalen“ Leben – das jedoch so unterhaltsam, freundlich und realistisch, dass man sie mit Genuss liest.
Christine Fehér: „Marie macht das schon.“ Omnibus Verlag, € 5,95
Abenteuer in Berlin.
Eigentlich wollen die Geschwister Laura und Moritz Bach mit ihren Eltern einfach nur eine schöne Zeit in Berlin verbringen – immerhin ist es der erste längere Besuch bei ihrem Vater, der vor einem halben Jahr beruflich hierher beordert wurde. Netterweise haben die Eltern auch für Marie und Alexander, die besten Freunde ihrer Kinder, eine Übernachtungsmöglichkeit organisiert. Kaum sind sie angekommen finden sie eine verschlüsselte Botschaft auf ihrem Tisch, in der ein Treffen im Dachgarten vorgeschlagen wird; ihre Neugier ist geweckt. Doch sagt Jonas, der Junge, der sie im Dachgarten erwartet und von geheimnisvollen Lieferungen und schrecklichen Schreien erzählt, wirklich die Wahrheit?
Spannende Unterhaltung kombiniert mit viel Wissenswertem über die Stadt Berlin – auch der vierte Roman rund um Laura, Moritz, Marie und Alexander (die 4 City Agents) ist wieder bestes Lesefutter für Kinder ab 9 Jahren.
Insa Bauer: „4 City Agents: Heiße Spur in Berlin.“, Coppenrath Verlag, € 9,95
Vor 2000 Jahren.
Die Geschichtsschreibung lehrt uns, dass vor ziemlich genau 2000 Jahren die entscheidende Schlacht zwischen Germanen und Römern ausgetragen wurde: die Varusschlacht, benannt nach dem römischen Feldherrn Quinctilius Varus. In dieser Schlacht wurden die Römer vernichtend geschlagen, danach haben sie keine nennenswerten Vorstöße mehr auf das Gebiet östlich des Rheins unternommen – zumindest wenn man den Überlieferungen traut. Genau diesen vertrauen die Archäologen aber nur sehr eingeschränkt, denn ihr Wissen beruht auf harten Fakten bzw. Schweiß treibenden Ausgrabungen.
Diesen Gegensatz hat der Historiker und Autor Wolfgang Korn als roten Faden für sein Kindersachbuch gewählt; dabei ist ein unterhaltsames und packendes Buch entstanden, bei dem man fast glaubt, mitten im Geschehen zu stehen.
Korn / Ensikat: „Das Rätsel der Varusschlacht.“, Fackelträger Verlag, € 19,95
Unsere Kinderbuch-Empfehlungen in 2006:
Kein Talent?
Mir ist aufgefallen, dass Lehrer ganz oft toll mit langweilig verwechseln. Aber als unser Lehrer sagte, „Also Leute, heute müssen wir über ein tolles Projekt reden“, habe ich trotzdem zugehört.
Was Clementine hört, gefällt ihr gar nicht: um Geld für den großen Frühlingsausflug einzunehmen, plant der Lehrer eine Talentshow. Die ganze Klasse ist begeistert – außer Clementine, die sicher ist, kein einziges Talent zu besitzen. Alle Versuche, den Lehrer auf andere Ideen zu bringen, scheitern und auch Clementines Vater, sonst sehr am Wohl seiner Tochter interessiert, bietet keinerlei Hilfe. Wie soll sie nur diese Show überstehen?!?
Auch im zweiten Band erkundet Clementine freundlich, oft witzig und reichlich aufgeweckt ihre Welt – und das ist für Kinder ab 8 (und auch ihre Eltern) sehr amüsant zu lesen.
Sara Pennypacker: „Vorhang auf für Clementine.“, Carlsen Verlag, € 7,95
Einzigartig.
Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ feiert im Dezember 2008 ihren 60. Geburtstag – eigentlich sollte man davon ausgehen, dass sich die Rechte der Menschen also „herumgesprochen“ haben. Und doch werden diese Rechte täglich missachtet, auch hier bei uns und noch viel mehr in den Ländern, in denen es keinen Rechtstaat gibt sondern ein totalitäres Regime. Das vorliegende Buch lenkt unsere Aufmerksamkeit wieder einmal auf die 30 Artikel, die die UNO vor so vielen Jahren zusammengestellt hat. 29 Künstler aus vielen Ländern haben mit ihren Illustrationen die Menschenrechte anschaulich gemacht, die Bilder und die Texte ergänzen sich so gut, dass bereits Kindergartenkinder ihre Rechte kennen lernen können und auch wir Erwachsenen es gerne immer wieder zur Hand nehmen: es ist weit mehr als ein Bilderbuch.
„Wir sind alle frei geboren.“, Carlsen Verlag, € 16,90
Der Letzte seiner Art.
Noch eine Nacht im Freien wird er wohl nicht überstehen: Yorsch, der junge Elf, ist allein im Menschenland unterwegs. Er versinkt fast im Schlamm, sein Bauch ist ein einziges Hungergefühl und schrecklich kalt ist ihm auch. So lässt er alle Vorsicht außer Acht, als er eine Hütte entdeckt – endlich Wärme und Essen! Die junge Sajra, die kurze Zeit später ihren Hund zurückpfeifen muss, weil er Yorsch eingefangen hat, ist alles andere als erfreut, denn jeder weiß ja, dass Elfen skrupellos sind und völlig unberechenbar. Für Yorsch hingegen ist klar, dass nun sein letztes Stündlein geschlagen hat: Menschen essen Elfen, am liebsten gewürzt mit Rosmarin…
Mit dieser Ausgangslage könnte jeder beliebige Fantasyroman beginnen. Der Italienerin Silvana De Mari ist es trotzdem gelungen, den Leser bei der Stange zu halten - sie hat einen wunderbar flüssigen Erzählstil, die Geschichte selbst hat eben doch viele ungewöhnliche Wendungen und nicht nur Yorsch und Sajra wachsen einem schon nach wenigen Seiten sehr ans Herz.
Silvana De Mari: „Der letzte Elf.“, Verlag cbj, € 16,95
Nur für Musterschüler?
Eigentlich passt Frederic gar nicht in diese Schule: seine Mitschüler sind in allen (!) Fächern gut bis sehr gut und machen einen unglaublich braven und ruhigen Eindruck, er hingegen sprüht vor Ideen und seine Noten sind eher durchwachsen; er findet mechanische Probleme sehr viel spannender und wichtiger als Gedichtinterpretationen und Lateinübungen. Außerdem fühlt er sich unbehaglich zwischen all den ideenlosen Kindern und den ebenso langweiligen Lehrern. Und der Direktor hat seine Augen überall und scheint nichts Gutes im Schilde zu führen. Zum Glück entdeckt Frederic in der hinteren Reihe eine Mitschülerin, die anders ist – Änna zeigt Mitgefühl und Interesse an ihrer Umgebung. Gemeinsam geraten sie in ein gefährliches Abenteuer und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt…
Antonia Michaelis: „Die Nacht der gefangenen Träume.“ , Oetinger, € 7,95
Ferien in Irland.
Die Freude auf die Sommerferien vergeht Lucy schlagartig: der neue Freund ihrer Mutter kann diese für einige Wochen auf seinem Forschungsschiff mitnehmen und dort ist für Kinder kein Platz. So muss Lucy zu ihrer Tante Paula fahren, an die sie sich eigentlich gar nicht erinnert. Ob Paula dort in Irland noch im Zelt oder schon im eigenen Haus lebt und wie wenig Geld sie tatsächlich hat: all das weiß Lucys Mutter nicht. Aber Paula scheint sich sehr auf Lucys Besuch zu freuen – und am Ende möchte Lucy am liebsten gar nicht aus Irland abreisen…
Gesine Schulz hat ein Kinderbuch geschrieben, das wenig Wert auf Action legt. Aber der genaue Blick auf Familienalltag und Gefühlswelt und der liebevolle Ton machen das Buch wirklich sehr lesenswert.
Gesine Schulz: „Eine Tüte grüner Wind.“ Carlsen Verlag, € 3,95
Eine geheime Mission.
Doug und Rebecca MacKenzie haben einiges erlebt, seit ihre Eltern vor einem Jahr in China verschwanden – oder vielmehr haben ihre Verwandten mit ihnen einiges erlebt, denn Doug und Becca sind seitdem aufsässig und störrisch. Der Aufenthalt auf der „Expedient“ ist ihre letzte Chance, die Eltern zu finden: wenn sie sich hier daneben benehmen, wird der Kapitän (auch er ein naher Verwandter), sie zurück nach Europa schicken. Doch die „Expedient“ ist ein ganz besonderes Schiff mit einem außergewöhnlichen Auftrag und so nimmt ein unglaubliches Abenteuer seinen Lauf…
Die ungewöhnliche Ausstattung und die zahlreichen Zeichnungen machen diesen sehr spannenden Abenteuerroman zu etwas ganz Besonderem; er ist nicht nur für Kinder ab 10 Jahren ein großes Lesevergnügen!
„Operation Red Jericho.“, Dressler Verlag, € 19,90
Unter wilden Menschenaffen.
Die Arbeit von Jane Goodall und Dian Fossey ist weltbekannt: die beiden haben ihr ganzes Leben der Erforschung der Menschenaffen gewidmet. Jane Goodall war jahrelang bei den Schimpansen, Dian Fossey bei den Gorillas und beide haben damit nicht nur für Naturforscher wichtige Grundlagen gesammelt, sondern auch viele Erkenntnisse über menschliches Leben in der Vorzeit ermöglicht – Großaffen sind uns Menschen von allen Tieren nun einmal am Ähnlichsten. Über ihre Arbeit und ihr Leben informiert ein in diesem Jahr erschienenes Jugendsachbuch aus der Reihe Abenteuer & Wissen; es ist ein Buch, das Lust aufs Lesen macht und große und kleine Tierfreunde tief berührt.
Maja Nielsen: „Jane Goodall & Dian Fossey. Unter wilden Menschenaffen.” Gerstenberg Verlag, € 12,90
Wann kommt Teil 3?
Jason und Julia Covenant sind hocherfreut: sie dürfen, gemeinsam mit ihrem neuen Freund Rick, ohne ihre Eltern im gerade bezogenen Haus übernachten. Lediglich der freundliche Gärtner Mr. Nestor, der schon fast zum Inventar dieses Hauses gehört, ist noch auf dem großen Anwesen. Doch statt die drei von den wildesten Unternehmungen abzuhalten, scheint er sie in ihrer Abenteuerlust noch zu unterstützen; so machen die drei sich auf den Weg, das Haus genau zu erkunden. Dabei treffen sie auf eine uralte, völlig zerkratzte Tür – die „Tür zur Zeit“. Und ein gefährliches Abenteuer nimmt seinen Lauf…
Aus der Reihe Ulysses Moore gibt es seit Jahresanfang zwei unglaublich spannende Teile, Bücher die man mit großem Vergnügen in einem Rutsch durchliest. Danach: siehe Überschrift.
„Ulysses Moore: Die Tür zur Zeit.“, Coppenrath Verlag, € 12,95
Echte Freunde…
Rico ist eigentlich recht zufrieden mit seinem Leben: er hat eine liebevolle Mutter, eine „kümmerige“ Nachbarin und auch sonst eine Hausgemeinschaft, die ganz in Ordnung zu sein scheint. Das ist für Rico auch besonders wichtig: er ist tiefbegabt und traut sich eigentlich nur den Weg zur Schule allein zu gehen – immer gerade aus ist auch im großen und unübersichtlichen Berlin kein Problem. Auf diesem Weg begegnet er dann Oskar, klein, aufgeweckt, überängstlich und hochbegabt. Ziemlich schnell finden die beiden Gefallen aneinander. Doch dann wird Oskar Opfer des berüchtigtsten Entführer Berlins…
Witzig, spannend, sprachlich ungewöhnlich, voller liebevoller Details: dickes Lob für Andreas Steinhöfels neues Kinderbuch, dass auch dem erwachsenen Leser großes Vergnügen bereitet!
Andreas Steinhöfel: „Rico, Oskar und die Tieferschatten.“, Carlsen Verlag, € 12,90
Neustart am ersten Schultag.
Vielleicht nicht gerade das beste Thema für die Ferienzeit – oder gerade doch: wie überstehe ich den Schulalltag? Mitte Januar geht es ja schon wieder los damit… Karin Kampwerths „Alles, bloss kein Stress“ ist darum jetzt das richtige Buch. Es erklärt zum Beispiel verschiedene
Lerntechniken, ermöglicht eine bessere Struktur im täglichen Leben oder hilft beim Umgang mit dem „Stressfaktor Lehrer“. Das alles in höchst amüsanter, gut zu lesender Sprache und mit Beispielen, wie sie im Schülerleben tatsächlich vorkommen. Denn das nächste Zeugnis kommt bestimmt!
Karin Kampwerth: „Alles, bloss kein Stress“, Thienemann Verlag, € 12,50