Was uns hier besonders gefallen hat. - Buchhandlung und Verlag Bornhofen in Gernsheim am Rhein

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unsere "älteren" Fantasy- und SF Empfehlungen:
2012

Für Fans und solche, die es werden wollen.

Das sei gleich vorweg gesagt: ein neuer Zamonien-Roman ist das vorliegende Buch nicht, und wenn der Leser keinen Spaß an skurriler lexikalischer Lesekost hat, sollte er die Finger davon lassen. Alle anderen haben sicher ihre helle Freude an diesem wahrhaft spinnerten Werk.

Zamonien ist ein von Walter Moers entdeckter und beschriebener phantastischer Kontinent, hier spielen die Geschichten rund um Hildegunst von Mythenmetz, Käpt´n Blaubär und die Buchlinge, die Moers aufgeschrieben hat. Auf einem solchen Kontinent gibt es naturgemäß (fast) unendlich viele Ungewöhnlichkeiten – dies alles und noch viel mehr kann man in diesem Prachtband nachlesen und sich auf den zahlreichen wunderbaren Illustrationen betrachten. Und danach? Will man die Romane (wieder) lesen.

Anja Dollinger / Walter Moers: „Zamonien." Knaus Verlag, € 22,99

Nicht nur für Jugendliche.

Leon und seine Tauchgefährtin, die Krake Lucy, sind ein eingeschworenes Team, das sich völlig aufeinander verlässt. Er verspürt die gleiche Liebe und Geborgenheit in der Tiefsee wie sie, im Gegensatz zu den anderen Tauchern, die gehörigen Respekt vor Dunkelheit und Gefahr unten haben. Es ist das Jahr 2018 und die Technik erlaubt Leon fast endlose Tauchgänge, da der Sauerstoff direkt dem Meerwasser entzogen wird. Für einen Großkonzern haben die beiden gerade erfolgreich nach Rohstoffen gesucht, als sie plötzlich in einen Bereich des Meeres kommen, der keinerlei Sauerstoff enthält; gerade noch rechtzeitig können sie der Todeszone entkommen. Leons Misstrauen ist geweckt …

Eine mitreißend erzählte Geschichte, hochinteressante Details über die noch am wenigsten erforschten Gebiete unserer Erde, dazu eine zarte Liebesgeschichte: „Ruf der Tiefe" ist eines der Jugendbücher, die auch Erwachsene in ihren Bann ziehen. Und der Hörbuchsprecher Mirco Kreibich macht seine Sache wirklich gut!

Katja Brandis / Hans-Peter Ziemek: „Ruf der Tiefe. 6 CDs", Hörcompany, € 19,99

Doch nicht verrückt.
Für Emerson ist die Begegnung mit Michael Weaver gleichzeitig erleichternd und verwirrend: erleichternd, weil er der Erste ist, der nicht glaubt, dass sie halluziniert. Und verwirrend, weil sie ihn höchst attraktiv findet, er sie aber deutlich auf Abstand hält. Allerdings hatte sie sich den Berater, den ihr ihr Bruder Thomas ankündigte, völlig anders vorgestellt. Thomas zuliebe lässt sie sich näher mit Michael ein, denn seit dem Unfalltod der Eltern vor vier Jahren kümmert er sich so rührend um sie, dass sie ihn nicht verletzen mag. Michael führt sie in die Organisation Hourglass ein – hier lernt Em Menschen kennen, die wie sie eine besondere Gabe besitzen. Haben sie etwas zu verbergen?

Als abgeschlossener Roman wäre „Die Stunde der Zeitreisenden" schon sehr gelungen: Em, die Hauptperson, ist mit ihrer ironischen und verletzlichen Art überzeugend und interessant, Michael gleichzeitig sympathisch und geheimnisvoll; und die Geschichte selbst nimmt immer wieder völlig ungewöhnliche Wendungen. Da Myra McEntire eine Trilogie verfasst hat, können wir uns auch noch auf zwei weitere, hoffentlich genau so tolle Bücher freuen.

Myra McEntire: „Hourglass. Die Stunde der Zeitreisenden.", Goldmann Verlag, € 12,99

2011

Von Roten, Gelben, Purpurnen und Grauen.

„Die Randzonen sind ein Sammelbecken für Haltlose, Einfältige und Farbtonschwache“ bemerkte Floyd Pinken, der ehrlich gesagt von allen dreien etwas hatte.

Eddie Russett soll sich, als Bestrafung für einen Verbesserungsvorschlag, der unweigerlich eine Störung der Stagnation mit sich gebracht hätte, in Demut üben; darum wird er zusammen mit seinem Vater zur Stuhlzählung in die Randzonen geschickt. Dort begegnet er einer besonders giftigen gelben Präfektin, der herrschsüchtigen Violetta von der Malve und einer erstaunlich interessanten Grauen mit Namen Jane – und entdeckt die Macht der Neugier und der Liebe…

Jasper FForde legt mit dem ersten Band der Eddie-Russett-Trilogie die Latte sehr hoch: seine Zukunftswelt, in der Farben und die Fähigkeit diese sehen zu können über die Stellung und das Leben der Menschen bestimmen, ist skurril und wohldurchdacht – so hätte George Orwell den Roman wohl verfasst, wenn er hätte schreiben wollen wie Terry Pratchett.

Jasper FForde: „Grau.“, Eichborn Verlag, € 19,95

Ein Buch, das spaltet.

Und zwar die Leserschaft: die Einen finden Brenna Yovanoffs Debütroman ein bisschen langweilig mit eher farblosen Charakteren. Und die Anderen sind ausgesprochen angetan von ihrem Ideenreichtum und der atmosphärischen Dichte, die Yovanoff in einen spannend-düsteren Gruselroman umzusetzen wusste. Ich gehöre zu den Letzteren.

Mackie Doyles Familie ist sehr darauf bedacht, völlig normal zu wirken, genau wie alle anderen Bewohner von Gentry, einer Kleinstadt in der amerikanischen Provinz. Dabei ist in Gentry nichts normal: alle sieben Jahre verlangt die Herrscherin im Untergrund, über die niemals geredet wird, ein Baby als Pfand und ihre Schergen bringen ihr eines. Als die kleine Schwester von Tate, einer Klassenkameradin, verschwindet, begibt sich Mackie auf die Suche nach ihr, auch um das Geheimnis, das in selbst umgibt zu lösen. Mit seiner Rettungsaktion bringt er sich selbst nicht nur in große Gefahr – sondern er findet auch die Liebe.

Brenna Yovanoff: „Schweigt still die Nacht.“, Script 5, € 17,95

Der Abschluss einer Trilogie.

Sia ist die letzte der todbringenden Judaskinder und zu allem bereit um Emma und Elena, ihre einzigen Nachfahren, vor dem Vampirfluch zu beschützen. Doch die beiden werden entführt – und um sie zu retten muss sich Sia nach Irland begeben, mitten in einen gnadenlosen Kampf zwischen Gestaltwandlern und dem uralten Stamm der Sidhe.

Wenn man fantastische Romane mag, kommt man an dem Autor Markus Heitz nicht vorbei. Seine von Tolkien inspirierte Serie um die „Zwerge“ ist spannend und vielseitig, seit „Ritus“ erobert er auch die Urban-Fantasy-Leser im Sturm. Die Judas-Trilogie reiht sich hier ein, Heitz schafft sogar reizvoll-spannende Querverbindungen, indem er Helden aus Ritus/Sanctum auch hier erscheinen lässt. Seine Vampir-Reihe ist jenseits der derzeit so beliebten Blutsauger-Romanzen: sie ist dunkle Spannung vom Feinsten!

Markus Heitz: „Judastöchter. Ein Vampirthriller.“, Knaur Verlag, € 14,99

2010
Dämonen sind nur lebendig gewordene Entropie.

Nate ist ein Dämonenhüter: in seinem Fachwerkhaus leben viele verschiedene Dämonen die er hegt und pflegt. Am gefährlichsten ist das „Tier“, es lebt im Keller und wird täglich durch ein Gitter mit Fischabfall gefüttert, eine Aufgabe bei der man hellwach und reaktionsschnell sein muss… Gemeinsam mit seiner Freundin Sandy, die zwar keine Dämonen erkennen kann aber blitzgescheit ist, und seinem Lehrling Richie ist er der Aufgabe einigermaßen gewachsen. Bisher zumindest. Doch als ein riesiger Troll erwacht und der geheimnisvoll gefährliche Reporter Calamitous auftaucht sind sie bald überfordert – zum Glück lernen sie Lilli kennen, ebenfalls Dämonenhüterin.

Seltsame Titel hat der Verlag dieser Reihe gegeben, der erste Band heißt „Dämliche Dämonen“, der nun vorliegende zweite Band „Mürrische Monster“. Tatsächlich sind diese Romane zwar ein wenig skurril, aber vor allem sind sie kurzweilige, turbulente und teilweise schonungslose Fantasyabenteuer für Jugendliche und Erwachsene.

Royce Buckingham: „Mürrische Monster“, Blanvalet Verlag, € 8,99

Zeit der Verwandlung.

Nach den Vampir-Büchern kommen jetzt dunkle Engel oder Werwölfe, so liest man in den Zeitungen. Ehrlich gesagt finden wir das recht unerheblich – wenn ein Buch eine ungewöhnliche Geschichte erzählt, gut geschrieben ist und die Fantasie anregt, ist es in der Regel (fast) egal, welchem Thema es sich zuwendet, oder?

Und darum eben doch ein Werwolf-Buch: Bei Grace´ erster Begegnung mit „ihrem“ Wolf ist sie ein kleines Mädchen, das im Garten schaukelt, es ist bitterkalt – und das Wolfsrudel, völlig ausgehungert, zerrt sie von der Schaukel; er rettet sie, indem er sich gegen sein Rudel stellt. Von da an beobachtet Grace die Wölfe jeden Winter im Wald hinter dem Haus. Doch es vergehen sechseinhalb Jahre bis sie Sam, der im Winter ihr Wolf und im Sommer Mensch ist, an einem besonders heißen Tag kennen und lieben lernt. Als es immer kälter wird beginnt ein Wettlauf mit der Zeit…

Maggie Stiefvater: „Nach dem Sommer.“, Verlag Script 5, € 18,90

Projekt Noah.

In ihrer Verzweiflung lässt die junge Jeannette ihre sechsjährige Tochter Amy in einem Ordenshaus zurück, Amy soll dort ein besseres Leben finden als an der Seite ihrer heruntergekommenen Mutter ohne festen Wohnsitz. Schwester Lacey, die Amy begrüßt, erkennt hellsichtig, dass sie sie beschützen muss – sonst ist der Untergang nah. Im bolivianischen Dschungel wird eine Gruppe von Forschern von Abertausend Fledermäusen angegriffen, die sie mit einem unbekannten, sehr gefährlichen Virus anstecken. Und Agent Wolgast hat eine eigentümliche Aufgabe: er soll zehn bis zwanzig verurteilten Verbrechern das Angebot unterbreiten, ihre Todesstrafe gegen lebenslängliche Haft einzutauschen – dafür müssten sie nur an einem Projekt des FBI teilnehmen. Drei völlig unterschiedliche Ereignisse, die der Autor Justin Cronin in seinem beeindruckenden Buch geschickt miteinander verknüpft; bei dem Horrorszenario das dabei entsteht, stellen sich dem Leser die Nackenhaare. Spannung pur!

Justin Cronin: „Der Übergang.“ Goldmann Verlag, € 22,95


2009

Nordamerika in der Zukunft.

Nach Kriegen und Naturkatastrophen ist der totalitäre Staat Panem entstanden, bestehend aus zwölf Bezirken. Um ihre Macht zu demonstrieren, lassen die Herrscher von Panem jedes Jahr 24 Jungen und Mädchen, per Los ausgewählt, gegeneinander antreten – in einem Kampf auf Leben und Tod, den sich alle Menschen ansehen müssen. Katniss meldet sich als Kämpferin: das Los hatte ihre Schwester Prim getroffen und deren Antreten muss sie unbedingt verhindern, denn die zarte Prim hätte keinerlei Chancen. Wenig später hängt Katniss Leben am seidenen Faden – doch ganz unerwartet kommt ihr Peeta zu Hilfe, der Junge aus ihrem Bezirk, den sie schon seit ihrer Kindheit kennt….

Suzanne Collins entwickelt in ihrer Trilogie (Band zwei und drei sind noch nicht erschienen) eine Szenario, dass die Zukunft mit Vergangenem mischt – absolut glaubhaft, unglaublich spannend und sehr mitreißend erzählt. Allerdings auch so hart und realistisch, dass wir es erst für reife Jugendliche und Erwachsenen empfehlen.

Suzanne Collins: „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele.“, Oetinger Verlag, € 17,90

Eine andere Erde.

Juli  2016: Fünf Jahre waren sie in Geiselhaft gewesen und nun sieht die Welt  völlig anders aus - nicht enden wollende Regenfälle, steigende  Wasserpegel, plötzliche Sturmfluten haben die Kontinente verändert.  Damals waren Lily, Gary, Helen und Piers einer Gruppe Fundamentalisten  in zum Opfer gefallen, doch die politische Lage hier in Spanien war nach  den Jahren des Bürgerkrieges so verworren, dass die vier selbst nicht  mehr wissen, in wessen Händen sie sich befunden hatten. Am Tag ihrer  Befreiung geloben sie, sich in Zukunft gegenseitig zu schützen und zu  unterstützen.


Anhand der so miteinander verbundenen und dennoch  völlig unterschiedlichen Schicksale der vier Geiseln beschreibt Stephen  Baxter ausgesprochen packend den Untergang der Welt, wie wir sie kennen,  ohne dabei das gängige Szenario des Klimawandels zu bemühen.

Stephen Baxter: „Die letzte Flut.“, Heyne Verlag, € 19,95

Mystik und Wissenschaft…

Die Himmelsscheibe von Nebra, eine ca. 3600 Jahre alte Bronzeplatte mit Goldapplikationen, die erst 1999 in der Nähe des Brocken gefunden wurde, gibt den Forschern weltweit nach wie vor Rätsel auf. Der Archäologe, Historiker und Autor Thomas Thiemeyer hat sich für sein neuestes, ungemein spannendes Buch diesen Umstand zu Nutze gemacht:

Die Wissenschaftlerin Hannah Peter hat den Auftrag, das Rätsel der Himmelsscheibe zu ergründen. Ihr sitzt die Zeit im Nacken, darum ist sie gezwungen, sich Hilfe bei ihrem Ex-Freund John zu holen, einem Forscher mit sehr vielseitigem Wissen, der auch tatsächlich bald die Form der Goldapplikationen zu deuten weiß. Eine genauere Untersuchung kann nur bei Nebra durchgeführt werden und so macht sich Hannah auf den Weg in den Harz. Zeitgleich verschwinden am Brocken mehrere Menschen – entführt von menschenähnlichen Wesen von enormer Kraft und Größe. Die grauenvollen Vorfälle häufen sich und dabei scheint die Himmelsscheibe durchaus eine Rolle zu spielen…

Thomas Thiemeyer: „Nebra.“, Knaur Verlag, € 19,90

Ein Schutzreservat für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen.

Stellen Sie sich vor, Elfen gibt es wirklich und sie sind gleichermaßen schön und eitel, hilfsbereit und selbstsüchtig. Sie leben in einem Schutzreservat, genannt Fabelheim, das wiederum von wenigen Menschen erhalten und ge-pflegt wird, und in dem sich jede Kleinigkeit zu einer Katastrophe ausweiten kann. Unfreiwillig müssen diese Menschen während drei Wochen im Juni zwei Kinder beherbergen – und diese setzen eine unheilvolle Kettenreaktion in Gang…

Interessante Idee, aber irgendwie nahe liegende Charaktere und Entwicklung: bei obiger Beschreibung werden hart gesottene Fantasy-Leser nicht unbedingt hellhörig. Das sollten sie aber besser, denn dieser Jugendroman bietet auch dem erwachsenen Leser tadellose Unterhaltung und viele ungewöhnliche Verstrickungen.

Brandon Mull: „Fabelheim.“ Penhaligon Verlag, € 16,95

2008

Abgedreht

Die griechischen Götter hat es ins London der Jetztzeit verschlagen und hier fristen sie, da ihre Kräfte schwinden, ein wenig rühmliches Dasein: Aphrodite verdient ihr Geld mit Telefonsex, Artemis führt fremder Leute Hunde aus und Eros ist zum Christentum konvertiert, um nur drei von ihnen zu nennen. Dabei gehen sie sich, da sie nun schon Tausende von Jahren miteinander zu tun haben, gegenseitig wirklich tüchtig auf den Wecker. Bei einer viertklassigen Fernsehshow - Apoll tritt als Hellseher im Astro-TV auf - rächt sich Aphrodite mal wieder an ihm und zwingt Eros, mit Hilfe eines seiner Liebespfeile in Apoll die Liebe zu einer Sterblichen zu entfachen – und so nimmt eine wirklich fantastische Geschichte ihren Lauf.

Bestimmt ist dieser Roman kein Lesefutter für jedermann (die Szenen mit Aphrodite sind doch sehr deftig), doch uns ist kein amüsanteres, fantasievolleres und doch bodenständigeres Buch über die Götter des Olymp bekannt…

Marie Phillips: „Götter ohne Manieren.“, Verlag C. Bertelsmann, € 17,90

Ein Scheibenwelt-Roman

Terry Pratchett hat einen seltsam skurillen Humor, den er wunderbar mit ironischer Kritik zu kombinieren weiß: dass ist allen Fans der Scheibenwelt-Romane bekannt. Denen, die seine Romane noch nicht kennen und die leicht bizarren Fantasy-Büchern nicht abgeneigt gegenüber stehen, sei ans Herz gelegt, (endlich!) einen zu lesen. Zum Beispiel „Klonk“, der gerade als Taschenbuch erschienen ist.

Der Roman führt uns mitten ins pulsierende Herz der Scheibenwelt, in die chaotische Hauptstadt Ankh-Morpork: Nicht genug, dass Sam Mumm, Kommandeur der Stadtwache von Ankh-Morpork, sich genötigt sieht einen Vampir in seine Reihen aufzunehmen (er hasst Vampire). Nein, außerdem wurde mitten in der Stadt ein Zwerg erschlagen – die Tatwaffe ist eine Trollkeule. So bahnt sich der alten Hass zwischen Zwergen und Trollen einen Weg und Sam muss wieder einmal alles daran setzten, Ankh-Morpork und seine Welt zu retten…

Terry Pratchett: „Klonk“, Goldmann Verlag, € 8,95

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