Unsere Newsletter in 2022 - Buchhandlung und Verlag Bornhofen in Gernsheim am Rhein

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Die BücherEulen im 1. Quartal 2022:
Büchereule 01-03-2022

Liebe Büchermenschen,

gerade habe ich es nachgelesen: Die letzte Büchereule stammt vom 22.02. – im Rückblick war die europäische Welt da noch in Ordnung. Zwei Tage später änderte sich das. Und ich weiß tatsächlich immer noch nicht, wie adäquat damit umzugehen ist. Thematisieren oder nicht? Was kann über die Buchhandlung geleistet werden? Wie kann geholfen werden? Und, eigentlich Alltag, hier aber doch sehr, sehr besonders – gibt es Möglichkeiten, die in Gernsheim und Umgebung angekommenen Flüchtlinge irgendwie mit Lesestoff zu versorgen?
 
 
Jeder Tag ist im Grunde eine Gratwanderung.
 
Gerade stelle ich Bücher zusammen, die der Seele gut tun – die kommen zum Ende der Woche auf den Mitteltisch. Und gleichzeitig gibt es eine Ecke mit Titeln über die Ukraine, mit Büchern ukrainischer Autor*innen und mit Hintergrundinfos.
Einerseits gibt es eine Spendendose, deren Inhalt direkt in die Ukraine fließt (es stehen gegen Spende noch sehr schöne Kalender 2022 bereit!). Andererseits habe ich Stifte und Malbücher geordert, die ich von der Buchhandlung aus weitergebe.
Bei den Büchern in ukrainischer Sprache sieht es leider derzeit düster aus: Es gibt nur zwei Importeure. Der eine kann gerade nicht arbeiten, der zweite liefert im Augenblick ausschließlich an Bibliotheken. Was ich eigentlich auch sehr gut finde, denn dort kommen die Bücher viel mehr Kindern gleichzeitig zu Gute.
Und bei allem bin ich froh und dankbar dafür, dass es uns hier so gut geht, im Großen und Ganzen. Dass wir, ich, weiterhin das tun können, kann, was ich gerne tun möchte.
Darum mache ich auch weiter mit der Planung des Lesefestes am Samstag, den 23. April 2022 zum Welttag des Buches. Dort gibt es:
  • Knüllball und ein  Lesethron, Bücherjenga und Postkarten,
  • Lesungen mit Jochen Till um 14.30 Uhr (Memento      Monstrum) und 16 Uhr (Pogo und Polente)
  • Bilderbuchkino ab 11 Uhr, jeweils zwei Bilderbücher im Halbstundentakt bis 12.30 Uhr
  • außerdem dies und das zum Spielen, Erleben und Zuhören
  • zwischen 10.30 Uhr und 17 Uhr, zum kürzeren oder längeren Verweilen, ganz wie es      gewünscht ist
  • rund um Peter Schöffers Standbild auf dem Schöfferplatz
  • mit Unterstützung durch den Kinderschutzbund – ich freu‘ mich und sage Danke!!
  • Das alles findet ohne Eintritt statt, Leseförderung und Spaß lässt sich eh‘ nicht bezahlen 😉
Aber es wird eine Spendenbox dastehen, für alle die geben können und wollen: Die polnische Stiftung Leseförderung sammelt Gelder zum Kauf von Büchern für ukrainische Flüchtlinge. Das Besondere ist, dass die Bücher in der Ukraine gekauft werden, somit also dort für Umsatz und Gewinn sorgen, und sie erst dann in Polen und Deutschland verteilt werden. Ich finde, das ist eine großartige Möglichkeit, Unterstützung zu leisten. Natürlich ist uns jeder sehr willkommen, ob er die Box füllt oder nicht!
Damit Sie das auch schon gelesen haben: Die Damen der Stadtbücherei machen am gleichen Tag von 10 bis 16 Uhr einen Flohmarkt und ab 15 Uhr einen Rundgang durchs Gebäude mit vielen Hintergrundinfos.

Am Freitag, 22. April 2022 um 19 Uhr gibt es die (übliche) Lesung zum Welttag des Buches, wir dürfen wieder ins Gewächshaus von Blumen Hägele. Vielen Dank an Ulrike Wegert!
Tim Frühling liest aus seinem Kriminalroman „Totgegrillt“, der Klappentext verspricht einen urkomischen Kriminalroman, der nicht nur für Fleischesser ein Genuss ist: „Die Grillfeier des Bauunternehmers Leo Vossen endet in einer Katastrophe: Zwei Gäste überleben den Abend nicht. Liegt es am sündhaft teuren Koriyama-Rind, das hier zum ersten Mal in Deutschland gebraten wurde? Steckt der Nachbar dahinter, der Partys genauso hasst wie Grillgeruch? Oder hat Vossen schlicht die falschen Leute auf die Gästeliste gesetzt? Das ungleiche Ermittlerduo Carla Weiß und David Lahmann stößt auf jede Menge Motive und Verdächtige - und so manches wird noch heißer gegessen als gegrillt ...“
Karten gibt es ab Anfang April im Vorverkauf zu 8 € bei uns und Blumen Hägele.

Vorher gibt es aber noch einen anderen schönen Termin: Zum Indiebookday am 26.03.2022 gibt es bei uns wieder Spezereien und ein Überraschungsbuch. Sie sagen uns, was Sie gerne lesen mögen (Klassiker, Krimi noir, Krimi whodunit, Roman), wir suchen das Passende aus einem Indieverlag aus und liefern es zusammen mit Ihrem Abendessen zu Ihnen nach Hause. Für die Spezereien berechnen wir 7 € und das Buch gibt’s selbstverständlich zum Ladenpreis …

Auf der Homepage finden Sie seit Kurzem übrigens die Info über unsere
Partnerschaft mit hr2 kultur und einen Link zum Podcast. Es ist sehr vielfältig und hörenswert, was wir Buchhändler*innen empfehlen – und die Redakteure stellen irgendwie auch immer die richtigen Fragen: LINK
Außerdem sind dort auch die Buchempfehlungen für den März. Eine davon stelle ich hier vor, auch, weil die russische Redakteurin Marina Owsjannikowa gestern während einer Nachrichtensendung Bildtafeln mit Informationen über den Ukrainekrieg hochhielt und nun deswegen im Gefängnis sitzt. Ihr Mut war und ist außerordentlich – und ich möchte sie am liebsten in dieses Buch mit hineinschreiben:

Heather Camlot / Serge Bloch: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin
Picasso malte ein hochbeeindruckendes Bild gegen den Bürgerkrieg in Spanien. Desmond Doss zog ohne Waffe in den Krieg und rettete viele Kameraden. Charlie Brown nahm die Regeln ernst, keine wehrlosen Gegner anzugreifen und gab stattdessen Geleit zur Grenze. Reza Shizari entwickelt Videospiele, die realistisch sind und Empathie für die Gegenseite wecken. Und Baruani Ndume machte schon als Teenager Radio für Kinder, um ihnen ihre Rechte zu erklären und im Alltag zu helfen. Das sind nur fünf Beispiele aus vorliegendem Buch.
„15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch" – so steht es im Untertitel. Es sind jeweils nur kurze Geschichten, eine Seite, die gegenüberliegende Seite ist entsprechend illustriert. Die Kürze tut der Kraft, die in den Geschichten steckt, jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil, dadurch bleibt genug Raum für die eigene Fantasie: Was würde ich tun? Faszinierend ist auch, wie vielfältig die hier beschriebenen Menschen für Frieden und Freiheit einstanden oder noch einstehen und wie vielfältig darum ihre Aktionen sind. Stets spiegeln sie die Persönlichkeit, oft ist ein künstlerisches Element dabei. Vor allem aber tun alle hier beschriebenen Menschen Dinge, die zutiefst menschlich sind. Empfohlen wird das Buch ab 8 Jahren – ich möchte es auch jedem Erwachsenen in die Hand drücken.
Dressler Verlag, Übersetzung: Fabienne Pfeiffer, 978-3-7915-0170-3, € 14,00

Damit diese Büchereule nicht mit Trübsal und Tapferkeit endet, gibt es hier noch ein Gedicht des großartigen Adolf Glaßbrenner. Sie wissen ja – ein Gedicht, ein vernünftiges Gespräch und schöne Musik, so wird laut Goethe der Tag halbwegs angenehm.
Ich liebe Dir! Ich liebe Dich!
Wie’s richtig is, ich weeß es nich,
Un’s is mich auch Pomade!
Wie, wenn ich lieb‘, es heißen muß,
Zu fragen erst den Heinsius,
Wär‘ um die Liebe schade!
Ich liebe Dir, ich liebe Dich,
Wie’s richtig is, ich weeß es nich,
Doch klopft mein Herz so schnelle!
Ich lieb‘ nicht auf den dritten Fall,
Ich lieb‘ nicht auf den vierten Fall,
Ich lieb‘ auf alle Fälle.
Über die Buchmesse im Ried Anfang Mai und die weiteren Planungen des ersten Halbjahrs informiere ich Sie in der nächsten Büchereule, die Sie Ende März erreichen wird …
Bis dahin stehen wir zusammen und helfen einander, ja?
Alles Gute für Sie, bleiben Sie tapfer. Und: Lesen Sie gut!

Herzlichst, Ihre
Lucia Bornhofen

mit dem Team der Buchhandlung Bornhofen
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
Fon 06258 4242, Fax 06258 51777
info@buchhandlung-bornhofen.de
HRA Darmstadt 53224

Büchereule 01-02-2022

Liebe Büchermenschen,

langsam aber sicher werden die Tage länger, der Garten ruft – oder zumindest „das Draußen“. Die Forsythien halten ihr Knospen-Versprechen und erstrahlen in leuchtgelber Pracht – alle anderen Farben kommen nach und nach hinzu.

Der Frühling
Wenn auf Gefilden neues Entzücken keimt
Und sich die Ansicht wieder verschönt und sich
An Bergen, wo die Bäume grünen,
Hellere Lüfte, Gewölke zeigen,
O! welche Freude haben die Menschen! froh
Gehn an Gestaden Einsame, Ruh und Lust
Und Wonne der Gesundheit blühet,
Freundliches Lachen ist auch nicht ferne.
Friedrich Hölderlin, 1770-1843

Sie wissen ja: Wir hatten das Jahr mit dem Goethe-Spruch (jeden Tag ein Gedicht …) begonnen, und das für heute ist nun schon bei Ihnen 😊

Zu Ihnen kommen nun auch zwei Buchempfehlungen, die sich ein bisschen ergänzen und im Februar in unserem Besprechungsfenster stehen. Das eine ist Lokalgeschichte in Romanform, das andere eine hervorragende, komprimierte Zusammenstellung über Antisemitismus und Sprachgebrauch. Ein wenig hängen die beiden Bücher zusammen, aber lesen Sie selbst:

Astrid Keim: Das verschwundene Gold
Es gab ihn wirklich, den Fettmilch-Aufstand im Frankfurt des beginnenden siebzehnten Jahrhunderts. Benannt ist er nach dem Bäckermeister Vincenz Fettmilch, der der Wortführer war – aber er war keineswegs alleine mit seinem Ansinnen: Die Rechte der freien Bürger in Frankfurt so stark zu machen, wie sie es Jahrzehnte vorher waren. Denn sie hatten es schwer, der Rat der Stadt änderte die Regeln stets zu seinen Gunsten. Die Steuern stiegen, den (hohen) Preis fürs Korn legten die Herrschaften im Römer fest. Und jetzt mussten auch noch die Krönungsfeierlichkeiten von Kaiser Mathias bezahlt werden. Ein weiterer Grund, die Abgaben aufzustocken. Mit Fleiß ließ sich das nicht mehr ausgleichen und obwohl die Zinsen in der Judengasse hoch waren, hatte mittlerweile fast jeder dort Schulden …
Astrid Keim beschreibt Vincenz Fettmilch nicht als großen Aufrührer und schon gar nicht als Judenfeind – obwohl im Laufe des Aufstands die Bürger die Juden gewaltsam vertrieben haben. Sie hat die vorhandenen Fakten genau studiert, darauf basiert ihr Bild eines durchaus abwägenden, ruhigen Mannes, der zum Anführer wird, weil er Schlimmes verhindern will. Der daran scheitert und, gemeinsam mit fünf anderen, dafür sein Leben lässt. Ihr historischer Roman ist ein hochinteressantes Stück Stadtgeschichte und spannend geschrieben ist er außerdem!
Abacus Verlag, 978-3-86282-730-5, € 14,00

Ronen Steinke: Antisemitismus in der Sprache
 
Eine Diskussion im Internet, es ging um die Frage, wie man mit dem Schuldigen umgehen solle – ich weiß gar nicht mehr, wessen er sich schuldig gemacht hatte – durchaus gepflegte Kommentare, keine Hass-Stimmung. Und mittendrin das Satzfragment „über die Regeln des ‚Auge um Auge‘ sind wir doch lange hinweg“.  Der Schreiber hat das durchaus nett gemeint, er wollte eher milde Strafen aufrufen. Nur: Heißt das nicht, dass wir (Christen?) über die aufgerufenen Regeln Jahwe „hinweg“ sind?
Mein ungutes Gefühl bei dieser Formulierung und meine Schreiben dagegen – das wäre heute, nachdem ich „Antisemitismus in der Sprache“ gelesen habe, klarer ausgedrückt. Ronen Steinke hat genau das auseinandersortiert: Zum einen, dass „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ in der Bibel die Bedeutung von gelungenem Ausgleich und gerade nicht von brutaler Rache hatte. Und zum anderen, dass dieses „darüber hinweg sein“ selbstverständlich das Christentum als die weiterentwickelte, bessere Religion darstellt. Das ist allerdings nur ein Punkt in dem vorliegenden Buch. Es gibt noch viele, viele andere – zum Beispiel jiddische Worte, die im deutschen Sprachgebrauch eine negative Konnotation haben (Mischpoke) oder eindeutig negativ besetzt sind (wie etwa mauscheln).
„Warum es auf die Wortwahl ankommt“, so lautet der Untertitel, und genau das arbeitet der Autor hervorragend aus.
Duden Verlag, 978-3-411-75679-7, € 8,00

Die anderen vier Buchbesprechungen, darunter zwei für Kinder finden Sie hier: LINK
Außerdem gibt es, ganz egal wo im Laden Sie stöbern, reichlich Neues zu entdecken …

Neu ist auch diese Information über eine wirklich tolle Autorenlesung (wir dürfen den Büchertisch machen und freuen uns schon sehr darauf!):
Am Donnerstag, den 03.03.2022 liest Hans Jürgen Balmes auf Einladung der Stadt Riedstadt aus seinem Buch „Der Rhein“. Und dafür gibt es doch keinen besseren Ort als das Hofgut Guntershausen auf dem Kühkopf! Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr, Karten zu 8 € gibt es auf Anmeldung im Kulturbüro Riedstadt – entweder Sie schicken eine Mail an kultur@riedstadt.de oder Sie telefonieren mit Frau Stark oder Herrn Hardy (06158 930841 bzw. 930842).
Und darum geht es:
Eine poetische Natur- und Kulturgeschichte über den Rhein und die Seele einer Landschaft.
Der Rhein entsprang einst an seiner heutigen Mitte, wo in einem tropischen Meer Seekühe lebten. Er schuf sich sein Bett stromauf und besitzt eine erstaunliche Geologie. Noch heute leben hier die ältesten Lebewesen Europas. Gleichzeitig ist der Rhein durchgehend geprägt durch Eingriffe des Menschen. Kein anderer Fluss versammelt so viele Widersprüche in sich - Grenze, Verkehrsweg, Fluchtroute und Lebensader.
Hans Jürgen Balmes nimmt uns mit auf eine Reise entlang des Flusses. Wir begegnen Menschen, die wie William Turner den Rhein zu ihrer Sehnsucht und Lebensaufgabe machten. Wir sehen Wälder und Tiere, die in traumhaften Naturbetrachtungen und meditativen Bildern gegenwärtig werden. Ein Buch über den Rhein, der uns mit dem unerschöpflichen Fließen seiner Geschichten gefangen nimmt wie mit seiner Stille. Nature Writing at its best!
»Flüsse können mehr erzählen als Berge, Landschaften und Städte. Es braucht nur einen klugen und kundigen Erzähler wie Hans Jürgen Balmes, der die Geschichten des Flusses, das Trippeln der Bachstelzen und das Geklingel der Weiss-Erlen in einem herrlichen Buch festhält.« Michael Krüger
 
Vielleicht mögen Sie sich dann auch gleich den Sonntag (08.05.2022) der Buchmesse vormerken: Da liest Professor Torsten Schäfer aus „Wasserpfade“ – und das wiederum ist ein interessantes, spannendes und vielfältiges Buch über … die Modau.
Über den indiebookday (26.03.2022), die Autorenlesung mit Tim Frühling (22.04.2022), unser großes Lesefest (23.04.22) und die Buchmesse im Ried (07.05. und 08.05.22) informieren wir in der nächsten Büchereule ganz umfassend.

Denn jetzt ist vor allem noch Raum für das derzeit laufende „Ahrtal-Projekt“
Wir haben am 16.02.22 der Ahrtalkasse 70 € entnehmen können und dafür im Großmarkt reichlich Grillzubehör und Reinigungsmittel gekauft. Das ging dann, zusammen mit einer von uns gut gefüllten Kiste mit Kinderbeschäftigung, nach Dernau – dort gibt es ein Kantinenzelt, in dem täglich für alle helfenden und/oder dort lebenden Menschen gekocht wird. Danke für Ihre Hilfe zur Hilfe!
Gerade sind im Ahrtal-Körbchen Poesietüten und Kindergartentüten. Auch dieses Geld wird wieder direkt ins Ahrtal fließen. Wobei ich tatsächlich glaube, dass diese Hilfe weit mehr als eine Materialzuwendung ist: Dass auch hier noch an die Menschen gedacht und für sie gespendet wird, das tut besonders der Seele der Ahrtaler gut.



Im Bilderbuchpfad läuft derzeit übrigens „Der dicke fette Pfannkuchen“, ein Märchen aus Norddeutschland mit fabelhaften Illustrationen von Petra Lefin. Unser Dank gilt – wie so oft – dem Don Bosco Verlag, der uns erlaubt hat, es zu verwenden. Und, damit das nicht in Vergessenheit gerät, auch dem Bauhof der Schöfferstadt mag‘ ich nochmal Danke sagen: Sie halten alles drumherum ordentlich und den Pfad schön zugängig. Das ist eine große Unterstützung! Ab März gibt es dann für einen ganzen Monat wirklich großartige Bilder von Schüler*innen zu sehen, mit kleinem Gewinnspiel und allem Drum und Dran. (Der Bilderbuchpfad zählt natürlich zum „Draußen“ …)
 
 
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit, Gesundheit und Freude, wo immer sie zu finden ist.
Und: Lesen Sie gut!

Herzlichst, Ihre
Lucia Bornhofen

mit dem Team der Buchhandlung Bornhofen
Magdalenenstraße 55, 64579 Gernsheim
Fon 06258 4242, Fax 06258 51777
info@buchhandlung-bornhofen.de
HRA Darmstadt 53224

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